Was ist die Stadt Zürich? Zum einen eine Ansammlung von Gebäuden und Infrastruktur. Zum anderen natürlich eine administrative Einheit und Managerin von Steuergeldern/Budget. Aber die Stadt ist auch der Zusammenschluss der verschiedensten Bewohner:innen und Besucher:innen. Um meine Vision umzusetzen, müssen sich alle hinter dieser Elemente stellen können. Und während meine Visionen kaum provokant sind, fehlt es immer wieder an Unterstützung von gewisser dieser Elemente.
Meine Vision der Stadt Zürich in 2030 inspiriert sich an anderen Städten, in denen ich schon die Chance hatte einige Jahre zu leben:
Im Jahr 2030 ist Zürich eine Stadt, die ihren öffentlichen Raum kreativ nutzen lässt. Heute können wir auf dem grössten Teil des Stadtgebiets nicht wirklich viel machen (Strassen, Parkplätze, Trottoirs) -> Beispiel São Paulo: da verwandelt sich jede Nacht und jedes Wochenende eine Stadtautobahn in einen Stadtpark, wo die Leute Sport treiben, Sonnenbaden, Theaterstücke aufführen.
Im Jahr 2030 ist Zürich eine Stadt, die auf nachhaltige Mobilität setzt - mehr Velo und Fussgänger, ein starker ÖV und gute Lösungen für die Integration vom motorisiertem Individualverkehr auf nachhaltige Mobilitätsformen. -> Beispiel Utrecht: da wurde während Jahrzehnten die Stadt und Verkehrsplanung ganz klar nach dem Velo ausgerichtet, was dazu führt, dass alle, von 8-80 Jahre alt, velofahren.
Im Jahr 2030 ist Zürich eine Stadt, in der das Zusammengehörigkeitsgefühl gepflegt wird. Dafür müssen wir aktiv verschiedene kostenlose Angebote schaffen, die es Leuten erlauben zusammenzukommen. -> Beispiel Genf: Stadt Genf organisiert und finanziert jeden Sommer diverse kostenlose Kulturangebote wie open Air Konzerte und Kino. Das erlaubt es allen, die Stadt zu geniessen und mitzugestalten.
Im Jahr 2030 ist Zürich eine Stadt, in der die Digitalisierung demokratisiert wird. Dafür muss die Stadt in technische und menschliche digitale Ressourcen investieren. Und sie muss neue Ansätze entwickeln und ausprobieren, die das digitale Wirtschaftssystem nachhaltiger ausgestalten. Sowohl aus ökologischer, aus wirtschaftlicher aber auch aus sozialer Perspektive.
Meine Vision der Stadt Zürich in 2030 inspiriert sich an anderen Städten, in denen ich schon die Chance hatte einige Jahre zu leben:
Im Jahr 2030 ist Zürich eine Stadt, die ihren öffentlichen Raum kreativ nutzen lässt. Heute können wir auf dem grössten Teil des Stadtgebiets nicht wirklich viel machen (Strassen, Parkplätze, Trottoirs) -> Beispiel São Paulo: da verwandelt sich jede Nacht und jedes Wochenende eine Stadtautobahn in einen Stadtpark, wo die Leute Sport treiben, Sonnenbaden, Theaterstücke aufführen.
Im Jahr 2030 ist Zürich eine Stadt, die auf nachhaltige Mobilität setzt - mehr Velo und Fussgänger, ein starker ÖV und gute Lösungen für die Integration vom motorisiertem Individualverkehr auf nachhaltige Mobilitätsformen. -> Beispiel Utrecht: da wurde während Jahrzehnten die Stadt und Verkehrsplanung ganz klar nach dem Velo ausgerichtet, was dazu führt, dass alle, von 8-80 Jahre alt, velofahren.
Im Jahr 2030 ist Zürich eine Stadt, in der das Zusammengehörigkeitsgefühl gepflegt wird. Dafür müssen wir aktiv verschiedene kostenlose Angebote schaffen, die es Leuten erlauben zusammenzukommen. -> Beispiel Genf: Stadt Genf organisiert und finanziert jeden Sommer diverse kostenlose Kulturangebote wie open Air Konzerte und Kino. Das erlaubt es allen, die Stadt zu geniessen und mitzugestalten.
Im Jahr 2030 ist Zürich eine Stadt, in der die Digitalisierung demokratisiert wird. Dafür muss die Stadt in technische und menschliche digitale Ressourcen investieren. Und sie muss neue Ansätze entwickeln und ausprobieren, die das digitale Wirtschaftssystem nachhaltiger ausgestalten. Sowohl aus ökologischer, aus wirtschaftlicher aber auch aus sozialer Perspektive.