Ganz Graubünden ist als Wohn-, Arbeits-, Bildungs- und Ferienort bereits attraktiv resp. wird noch attraktiver. Im Kanton Graubünden ist die Digitalisierung weit fortgeschritten: Für einen immer grösseren Teil unseres Umfelds und unserer Umwelt sind digitale Modelle vorhanden– und zwar gratis. Diese werden auch immer und überall verfügbar sein. Es ist mehr oder weniger eine flächendeckend schnelle Internetverbindung verfügbar.
Die Attraktivität der Berggebiete steigt weiter, da weiterhin viele Menschen einen Teil ihrer hochqualifizierten Arbeit auch aus dem Homeoffice leisten können, wo sie in ihrer Freizeit die Qualität unserer Natur und Landschaft geniessen können.
Der Klimawandel ist ein weiterer Treiber, dass das Berggebiet an Attraktivität im Sommer und Herbst gewinnt. Die Risiken sind durch den bereits heute im Kantonsparlament ein-gereichten Auftrag «Green Deal für Graubünden» abgefedert. Im Kanton Graubünden nutzt man für Heizung und Verkehr die einheimischen Energieträger, wie die Wasser-kraft, Solar und Windstrom. Der öffentliche Verkehr ist komplett CO2-frei mit einem guten Basisangebot auf der Schiene und mit Postautos, die mit synthetischen Treibstoffen wie Wasserstoff oder Batterien unterwegs sind. Ein Teil des ÖV ist autonom und «On De-mand» unterwegs.
Im Bildungsbereich unterstützt und fördert die Digitalisierung die Lernprozesse. Die Vor-teile der Digitalisierung und die Notwendigkeit sozialer Kontakte für den Lernprozess sind ausgewogen gestaltet und ermöglichen ein effektives und effizientes Lernen. Das duale Bildungssystem ist gefestigt und Graubünden ist als attraktiver Hochschul- und Forschungsstandort etabliert.
Die kulturelle Teilhabe aller Bevölkerungskreise, die sprachliche und regionale Viel-falt im Kulturschaffen und die Produktionsbedingungen für das Kulturschaffen sind nachhaltig gestärkt. Die kulturelle Vielfalt hat neue Impulse durch Menschen aus ande-ren Sprach- und Kulturräumen erfahren.
Im sprachpolitischen Bereich hat die Mehrsprachigkeit mehr Präsenz. Das gegensei-tige Verständnis und das vermehrte Miteinander über die verschiedenen Talschaften und Sprachkulturen ist gestärkt. Jede und jeder spricht seine (Kantons)-Sprache und wird von den anderen verstanden.
Alle Menschen, Frauen und Männer in den Tälern Graubündens gestalten ihr Leben und ihren Alltag entsprechend ihrer Neigungen und Talente anstatt gemäss vorgegebenen Rollenmustern. Durch das Homeoffice sind sie ihren Familien nahe und können gleich-zeitig am beruflichen, politischen und gesellschaftlichen Leben teilhaben. Mädchen und Jungen, Junge und Alte nutzen die technischen Möglichkeiten. Dank Chancengleichheit bleiben der Kanton attraktiv für Menschen allerlei Geschlechts und jeden Alters.
Der Tourismus ist für viele Regionen weiterhin der Haupteinnahmezweig. Er ist aber stärker differenziert. Der Kulturtourismus hat an Bedeutung gewonnen. «Sommerfri-sche» ist wichtiger geworden und der klassische Wintertourismus hat sich auf weniger und höhere Lagen konzentriert.
Die Bewirtschaftung der land- und alpwirtschaftlichen Flächen und der Wälder trägt dazu bei, der Erosion vorzubeugen sowie den Wasserhaushalt zu stabilisieren. Eine gut funk-tionierende Land- und Forstwirtschaft ermöglicht nachhaltig und einheimische Le-bensmitteln und Rohstoffe wie Holz zu produzieren und im Kanton zu veredeln. Natur- und Landschaftsschutzleistungen werden abgegolten.
Ob sich diese Visionen verwirklichen? Ich werde mich jedenfalls dafür einsetzen.
Die Attraktivität der Berggebiete steigt weiter, da weiterhin viele Menschen einen Teil ihrer hochqualifizierten Arbeit auch aus dem Homeoffice leisten können, wo sie in ihrer Freizeit die Qualität unserer Natur und Landschaft geniessen können.
Der Klimawandel ist ein weiterer Treiber, dass das Berggebiet an Attraktivität im Sommer und Herbst gewinnt. Die Risiken sind durch den bereits heute im Kantonsparlament ein-gereichten Auftrag «Green Deal für Graubünden» abgefedert. Im Kanton Graubünden nutzt man für Heizung und Verkehr die einheimischen Energieträger, wie die Wasser-kraft, Solar und Windstrom. Der öffentliche Verkehr ist komplett CO2-frei mit einem guten Basisangebot auf der Schiene und mit Postautos, die mit synthetischen Treibstoffen wie Wasserstoff oder Batterien unterwegs sind. Ein Teil des ÖV ist autonom und «On De-mand» unterwegs.
Im Bildungsbereich unterstützt und fördert die Digitalisierung die Lernprozesse. Die Vor-teile der Digitalisierung und die Notwendigkeit sozialer Kontakte für den Lernprozess sind ausgewogen gestaltet und ermöglichen ein effektives und effizientes Lernen. Das duale Bildungssystem ist gefestigt und Graubünden ist als attraktiver Hochschul- und Forschungsstandort etabliert.
Die kulturelle Teilhabe aller Bevölkerungskreise, die sprachliche und regionale Viel-falt im Kulturschaffen und die Produktionsbedingungen für das Kulturschaffen sind nachhaltig gestärkt. Die kulturelle Vielfalt hat neue Impulse durch Menschen aus ande-ren Sprach- und Kulturräumen erfahren.
Im sprachpolitischen Bereich hat die Mehrsprachigkeit mehr Präsenz. Das gegensei-tige Verständnis und das vermehrte Miteinander über die verschiedenen Talschaften und Sprachkulturen ist gestärkt. Jede und jeder spricht seine (Kantons)-Sprache und wird von den anderen verstanden.
Alle Menschen, Frauen und Männer in den Tälern Graubündens gestalten ihr Leben und ihren Alltag entsprechend ihrer Neigungen und Talente anstatt gemäss vorgegebenen Rollenmustern. Durch das Homeoffice sind sie ihren Familien nahe und können gleich-zeitig am beruflichen, politischen und gesellschaftlichen Leben teilhaben. Mädchen und Jungen, Junge und Alte nutzen die technischen Möglichkeiten. Dank Chancengleichheit bleiben der Kanton attraktiv für Menschen allerlei Geschlechts und jeden Alters.
Der Tourismus ist für viele Regionen weiterhin der Haupteinnahmezweig. Er ist aber stärker differenziert. Der Kulturtourismus hat an Bedeutung gewonnen. «Sommerfri-sche» ist wichtiger geworden und der klassische Wintertourismus hat sich auf weniger und höhere Lagen konzentriert.
Die Bewirtschaftung der land- und alpwirtschaftlichen Flächen und der Wälder trägt dazu bei, der Erosion vorzubeugen sowie den Wasserhaushalt zu stabilisieren. Eine gut funk-tionierende Land- und Forstwirtschaft ermöglicht nachhaltig und einheimische Le-bensmitteln und Rohstoffe wie Holz zu produzieren und im Kanton zu veredeln. Natur- und Landschaftsschutzleistungen werden abgegolten.
Ob sich diese Visionen verwirklichen? Ich werde mich jedenfalls dafür einsetzen.